Geomantie und Radiästhesie
Geomantie heißt übersetzt so viel wie: „Lesen in den Spuren des Sandes“. Es umfasst die Betrachtung und Bewertung der den Menschen umgebenden Natur sowie Tier- und Pflanzenwelt. Kurz gesagt ist es die Bestandsaufnahme des Lebensraumes.
Vom Boden auf dem wir stehen bis zum Horizont hat alles Einfluss auf unser Leben.
Radiästhesie ist die Strahlenfühligkeit und bedeutet prinzipiell „Wahrnehmung mit allen Sinnen.“
Ob es sich um geobiologische Zonen wie Wasseradern oder Gitter handelt deren Kräfte man nutzen kann oder meiden soll, Materialien, Farben, Formen, Licht, usw.: Mit allem steht der Mensch in Verbindung und wird entweder unterstützt oder geschwächt. Pendel und Rute sind hilfreiche Werkzeuge, um diese Zonen anzuzeigen.
Zeigerpflanzen, wie etwa Brennnessel, Holunder, Ampfer, der Wuchs der Bäume und Sträucher (Dreh- und Schrägwuchs, Zwieselung) können einem schon viel über die jeweiligen geobiologischen Gegebenheiten sagen.
Aus der Tierwelt kennt man Strahlenflüchter (Hunde, Kühe, Pferde, Vögel, …) oder Strahlensucher (Katzen, Ameisen, Bienen, …) usw. Auch sie geben Auskunft über vorhandene Strahlungen und geobiologische Zonen auf und unter der Erde.